PLUS-Stadt
Bochum
Überblick über das Regionale PLUS-Projekt
PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Bochum
Ziele und Zielgruppen des
regionalen PLUS-Projekts
Die PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Bochum startete 2018 im Rahmen des Bochumer INNOlab mit einer Podiumsdiskussion zu den regionalen Herausforderungen für intravenös konsumierende Drogengebraucher sowie zur Opioidsubstitutionstherapie innerhalb und außerhalb der Haft. Durch das PLUS-Projekt werden die Institutionen, die an der Versorgung von inhaftierten Suchterkrankten mit Hepatitis C beteiligt sind, im Sinne einer optimalen Versorgung miteinander vernetzt. Neben der Versorgung in Freiheit ist auch hier ein verbessertes Übergangsmanagement von der Haft in die Freiheit Ziel des Projekts.
Partner
WIR – WALK IN RUHR
Zentrum für sexuelle Gesundheit und Medizin
ABBVIE DEUTSCHLAND
GmbH & Co. KG
AIDSHILFE BOCHUM
e.V.
GESUNDHEITSAMT DER STADT BOCHUM
KRISENHILFE BOCHUM
e.V.
SERDAR YÜKSEL
Mitglied des Landtags, Schirmherr des PLUS-Projekts in Bochum
Bochumer PLUS-Angebote
im Überblick
PLUS-Angebote in Bochum
- PLUS-Angebote im Aufbau
Zahlen und Fakten
zu SUCHT und Hepatitis C in Bochum
81
substituierende Ärzte in Bochum versorgen Suchterkrankte mit Hepatitis C
ca 6001
Klienten sind bei den 8 substituierenden Ärzten in Substitution
7912
Plätze in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bochum verfügbar
16.0003
Inhaftierte gibt es durchschnittlich in ganz Nordrhein-Westfalen
1.6364
Inhaftierte wurden 2017 in Nordrhein-Westfalen substituiert
2.7005
Inhaftierte in Nordrhein-Westfalen sind 2018 nach Hochrechnungen des Justizministeriums Nordrhein-Westfalen mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert.
1 Runder Tisch Bochum am 27.03.2019 (pers. Mitteilung)
2 Justizvollzugsanstalt Bochum [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
3 Justizministerium NRW [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
4 Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht DBDD [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
5 Stellungnahme Justizministerium NRW [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
PLUS-Stadt
Hamburg
Überblick über das Regionale PLUS-Projekt
PLUS Hamburg: Gesünder weiterleben
ZIELE UND ZIELGRUPPEN
des regionalen PLUS-Projekts
Das Projekt „PLUS Hamburg: Gesünder weiterleben“ spricht seit 2018 gezielt Drogenkonsumierende mit Hafterfahrung sowie ehemals straffällige Klienten mit Hepatitis C an. Durch verschiedene Angebote wird die Schnittstelle zwischen der Versorgung in Haft und dem Übergang des Patienten in die Regelversorgung optimiert.
Partner
LANDESVERBAND HAMBURGER STRAFFÄLLIGENHILFE
e.V.
ABBVIE DEUTSCHLAND
GmbH & Co. KG
AIDS-HILFE HAMBURG
e.V.
AKTIVE SUCHTHILFE
e.V.
HAMBURGER FÜRSORGEVEREIN VON 1948
e.V.
IFI – INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE MEDIZIN
INTEGRATIONSHILFEN
e.V.
JHJ HAMBURG
e.V.
UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG-EPPENDORF
Hamburger PLUS-Angebote
im Überblick
PLUS-Angebote in Hamburg
- Hepatitis-C-Schulungen für Übergangsmanager
- Schnelle Terminvergabe zur Hepatitis-C-Therapie: Kooperation nach Haftentlassung zur Terminvergabe
- Übergangsangebote nach Haftentlassung: Haftordner
Zahlen und Fakten
zu SUCHT UND Hepatitis C IN Hamburg
3.8581
Personen mit Hauptsuchtkomponente Opioidmissbrauch wurden in 2018 in den Hamburger Beratungsstellen betreut
72 %1
der Opioidklienten waren 2018 in Substitutionstherapie
39 %1
der Opioidklienten waren 2018 mit dem Hepatitis-C-Virus infiziert
1.3582
Häftlinge befinden sich 2019 in den Hamburger Haftanstalten
1 Martens M-S; Neumann-Runde E; Lahusen, H: Suchthilfe in Hamburg. Statusbericht 2018 der Hamburger Basisdatendokumentation in der ambulanten Suchthilfe und der Eingliederungshilfe. BADO e.V. (Hrsg.) 2019 [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
2 Statistisches Bundesamt. Strafvollzug – Demographische und kriminologische Merkmale der Strafgefangenen zum Stichtag 31.3. – Statistisches Bundesamt (Destatis) (Hrsg.), 2020. [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
PLUS-Stadt
Kassel
Überblick über das Regionale PLUS-Projekt
Kassel – Gesünder Weiterleben
Ziele und Zielgruppen des
regionalen PLUS-Projekts
Die Partner des 2018 gestarteten PLUS-Projekts in Kassel sprechen gezielt Menschen mit Hepatitis C an, die aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) entlassen werden. Durch die Vereinbarung fester Behördentermine vor Haftentlassung sowie weitere PLUS-Angebote werden die entlassenen Strafgefangenen beim Übergang aus der Haft in ein Leben in Freiheit begleitet. So wird versucht, das Risiko einer Neuinfektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) zu reduzieren und die Einbindung ins Gesundheitssystem zu erleichtern. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass für Therapiewillige, die aus der Haft entlassen werden, ein Arzttermin für den Therapiestart zeitnah zur Verfügung steht.
Partner
FAHRENDE ÄRZTE
e.V.
ABBVIE DEUTSCHLAND
GmbH & Co. KG
AIDS-HILFE KASSEL
e.V.
DROGENHILFE NORDHESSEN
e.V.
GESUNDHEITSAMT REGION KASSEL
STADT KASSEL
Frauenbüro
ZENTRALKRANKENHAUS
der JVA Kassel I
Kasseler PLUS-Angebote
im Überblick
PLUS-Angebote in Kassel
- Schnelle Terminvergabe zur Hepatitis-C-Therapie: Kooperation nach Haftentlassung zur Terminvergabe
- Übersicht zu Versorgern und Versorgungssituation: Behandlungsflyer
Zahlen und Fakten
zu SUCHT UND Hepatitis C In Kassel
8091
Substituierte in der Stadt Kassel
631
Substituierte im Landkreis Kassel
11 %1
der Substituierten in Hessen befanden sich 2018 in der Region Kassel
2402
Betreuungen erfolgten 2018 in den Beratungsstellen der Drogenhilfe Nordhessen e.V. (Stadt Kassel und Landkreis Kassel) aufgrund einer Abhängigkeit von Opioiden
762
integrierte psychosoziale Betreuungen wurden im Rahmen der Substitutionsbehandlung in den beiden Substitutionsfachambulanzen durchgeführt
5643
Haftplätze in der Justizvollzugsanstalt Kassel I für den Vollzug von Haftstrafen an männlichen Erwachsenen und für Untersuchungshaft
913
weitere Haftplätze für Patienten im Zentralkrankenhaus
1 Berechnet nach Substitutionsregister BfArM
2 Angabe der Drogenhilfe Nordhessen e.V. (pers. Mitteilung)
3 Justizvollzugsanstalt Kassel I [Letzter Zugriff am 06.05.2020]
PLUS-Stadt
Ludwigshafen
Überblick über das Regionale PLUS-Projekt
PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Ludwigshafen
Ziele und Zielgruppen des
regionalen PLUS-Projekts
Die PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Ludwigshafen wurde im Herbst 2015 mit dem Ziel gegründet, die Versorgungs- und Lebenssituation suchterkrankter Menschen mit besonderem Blick auf deren Hepatitis-C-Erkrankung zu verbessern. Die offizielle Auftaktveranstaltung mit der rheinland-pfälzischen Ministerin für Gesundheit und Soziales, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, als Schirmherrin fand am 5. April 2017 statt.
Das entstandene Austausch- und Arbeitsforum stärkt die gesundheitliche und psychosoziale Versorgungsstruktur von suchtkranken Hepatitis-C-Infizierten in Ludwigshafen und fördert damit eine gesundheitliche Chancengleichheit.
Partner: Plus – Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Ludwigshafen
STADT LUDWIGSHAFEN
am Rhein
ABBVIE DEUTSCHLAND
GmbH & Co. KG
AOK RHEINLAND-PFALZ/SAARLAND
AIDS-HILFE ARBEITSKREIS LUDWIGSHAFEN
e.V.
GO-LU GESUNDHEITSORGANISATION LUDWIGSHAFEN
e.G.
IKK SÜDWEST
JOBCENTER VORDERPFALZ-LUDWIGSHAFEN
KLINIKUM DER STADT LUDWIGSHAFEN AM RHEIN
GmbH
LUNOMED
e.V.
MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE
ÖKUMENISCHE FÖRDERGEMEINSCHAFT LUDWIGSHAFEN
GMBH mit dem Projekt STREET DOCS
SABINE BÄTZING-LICHTENTHALER
Sozial- und Gesundheitsministerin Rheinland-Pfalz, unterstützt das Aktionsbündnis PLUS in Ludwigshafen als Schirmherrin
SUBSTITUTIONSÄRZTE
Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz: Mit der PLUS-Initiative können wir suchterkrankten Menschen helfen
Quelle: Ausschnitt aus „Rheinblick“ vom März/April 2017
Zwei Jahre PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Ludwigshafen

Pressekonferenz in Ludwigshafen
Seit 2017 arbeiten die Kooperationspartner der PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C in Ludwigshafen gemeinsam daran, die Versorgungssituation von Menschen, die Drogen konsumieren oder eine Substitutionstherapie erhalten, in ihrer Stadt zu verbessern.
Ein Ziel ist es, langfristig die Häufigkeit der Infektionen mit dem Hepatitis-C-Virus in Ludwigshafen zu reduzieren. Nach zwei Jahren verzeichnen die Partner eindeutige Erfolge.

v.l.n.r. Dr. Roger Hladik (GO-LU), Philipp Huwe (AbbVie), Beate Steeg (Sozialdezernentin Ludwigshafen), Julia Stern (AbbVie), Elke Kimmle (Stadt Ludwigshafen), Anja Hölscher (Jobcenter Vorderpfalz-Ludwigshafen), Roland Engehausen (IKK Südwest), Hans Sahoraj (ehem. Leiter Drogenhilfe der Stadt Ludwigshafen)
„Im Rahmen der Initiative haben wir uns effektiv vernetzt und vielfältige Angebote geschaffen, die einerseits Betroffene und andererseits die Ärzteschaft unterstützen“, sagt Beate Steeg, Dezernentin für Soziales und Integration der Stadt Ludwigshafen, in deren Ressort auch das Thema Gesundheit fällt.
Wie diese Erfolge genau aussehen, das verrieten die Partner in einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Weitere Informationen finden Sie in der
Pressemitteilung der Stadt Ludwigshafen
Ludwigshafener PLUS-Angebote
im Überblick
PLUS-Angebote in Ludwigshafen
- Freizeitgestaltung für Klienten: Sport und Kultur
- Arbeitsangebote für Klienten: Kooperation für flexible Arbeitsgelegenheiten
- Leitfaden für Versorgungssicherheit: Diagnostik-Leitfaden und Dokumentationsbogen
- Übersicht zu Versorgern und Versorgungssituation: Analyse der substitutionsärztlichen Versorgung
- Kooperation der Versorgungsschnittstellen: Hausärzte und Sucht
Zahlen und Fakten
zu SUCHT UND HEPATITIS C in Ludwigshafen
7501
Klienten werden schätzungsweise in der Stadt Ludwigshafen von der städtischen Drogenhilfe betreut
60 %2
der Klienten in Substitution hatten eine Hepatitis-C-Infektion zu Beginn der PLUS-Initiative 2017 in Ludwigshafen
34 %2
der Klienten in Substitution hatten eine Hepatitis-C-Infektion in 2019 in Ludwigshafen
1 Angabe der Drogenhilfe der Stadt Ludwigshafen (pers. Mitteilung)
2 Stadt Ludwigshafen. Zwei Jahre PLUS-Gesundheitsinitiative Hepatitis C – Deutliche Verbesserung in der Gesundheits- und psychosozialen Versorgung von Menschen mit Drogengebrauch. 2019. Pressemittelung. [Letzter Zugriff am 10.06.2020]
PLUS-Stadt
Stuttgart
Gründungsstadt
Überblick über das Regionale PLUS-Projekt
AKTIONSBÜNDNIS PLUS FÜR STUTTGART
Ziele und Zielgruppen des
regionalen PLUS-Projekts
Das erste PLUS-Projekt startete im Jahr 2014 in Stuttgart. Zur Gründung der Initiative haben sich der Caritasverband für Stuttgart und die Deutsche Leberhilfe gemeinsam mit AbbVie zu einem bis dahin einzigartigen Aktionsbündnis zusammengetan, um die Weichen für die Gesundheitsinitiative PLUS langfristig im Sinne der Erkrankten zu stellen. Mittlerweile führt Stuttgart das PLUS-Projekt autonom weiter. Es konnte eine Stelle geschaffen werden, die die Aufgaben und Projekte aus PLUS fortführen und ausbauen wird.
PARTNER
CARITASVERBAND FÜR STUTTGART
e.V.
ABBVIE DEUTSCHLAND
GmbH & Co. KG
DEUTSCHE LEBERHILFE
e.V.
KARIN MAAG
MdB, Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, Schirmherrin des PLUS-Projekts in Stuttgart.
Stuttgarter PLUS-Angebote
im Überblick
Gut – besser – PLUS
PLUS-Angebote in Stuttgart
- Hepatitis-C-Schulung / Weiterbildung für Mitarbeiter und Suchterkrankte
- Hepatitis-C-Informationsmaterialien zur Verbesserung der Aufklärung
- Informationsmaterial zu Hepatitis C: Suchtprävention durch Erfahrungsberichte
- Kreatives Gestalten für Klienten: Malen, Zeichnen, Basteln, Handwerken und Fotografieren
- Workshop zur Konzeption von PLUS-Projekten
Zahlen und Fakten
zu SUCHT UND HEPATITIS C in Stuttgart
6901
Suchterkankte werden aktuell pro Jahr von der Caritas Stuttgart betreut
2071
Suchterkrankte nahmen an PLUS-Angeboten in Stuttgart teil
93%1
der PLUS-Sozialarbeiter konnten ihre Klienten nach der Hepatitis-C-Schulung kompetenter hinsichtlich Hepatitis C beraten
59%1
der PLUS-Klienten berichten von einer höheren Lebensqualität seit dem Start des PLUS-Projekts
PLUS-Teilnehmer aus Stuttgart berichten
PLUS-Stadt
Wiesbaden
Überblick über das regionale PLUS-Projekt
PLUS-GESUNDHEITSINITIATIVE HEPATITIS C IN WIESBADEN
HILFE – CHANCE – HEILUNG
ZIELE UND ZIELGRUPPEN
des regionalen PLUS-Projekts
Seit 2018 ergänzt das Gesundheitsamt und die Suchthilfe der Stadt Wiesbaden ihr Angebot für Suchtpatienten mit Hepatitis C um das PLUS-Projekt unter Mitwirkung weiterer Partner.
Ein Großteil der an der Erkrankung betroffenen Suchtpatienten in Wiesbaden befindet sich in einer Opioidsubstitutionstherapie (OST), weshalb gute Voraussetzungen für eine Elimination von Hepatitis C in Wiesbaden vorliegt.
Partner
GESUNDHEITSAMT DER STADT WIESBADEN
ABBVIE DEUTSCHLAND
GmbH & Co. KG
AIDS-HILFE WIESBADEN
e.V.
BERUFSVERBAND NIEDERGELASSENER GASTROENTEROLOGEN DEUTSCHLANDS
e.V.
DEUTSCHE LEBERHILFE
e.V.
SUCHTHILFEZENTRUM WIESBADEN
(JJ e.V.)
ASTRID WALLMANN
Mitglied des Landtags, CDU, Schirmherrin des PLUS-Projekts in Wiesbaden
Wiesbadener PLUS-Angebote
im Überblick
PLUS-Angebote in Wiesbaden
- Niedrigschwelliges Hepatitis-C-Testangebot
- Übersicht zu Versorgern und Versorgungssituation: Hepatitis-C-Behandlerflyer
Zahlen und Fakten
zu SUCHT UND HEPATITIS C in Wiesbaden
> 7001
injizierende Drogengebrauchende in Wiesbaden
7131
davon in Substitution
1 Suchthilfezentrum Wiesbaden (pers. Mitteilung)

``KONZEPTSTÄDTE``
Akteure in Städten und Regionen, die ein großes Interesse an der Verbesserung der regionalen Versorgung bei Sucht und Hepatitis C haben und sich hierfür einsetzen, können ihr Angebot durch Materialien, Projektideen und weiteren Elemente der PLUS-Initiative ergänzen, ohne eine PLUS-Kooperation im Sinne der Initiative einzugehen. Sie tragen somit selbstverständlich auch zum Ziel der Bundesregierung bei, Hepatitis C bis zum Jahr 2030 zu eliminieren.
Diesen Einsatz und die regionalen Bemühungen will die PLUS-Initiative würdigen und in der Kategorie „Konzeptstädte“ abbilden.
Die Aktivitäten in diesen Städten sind unabhängig von der PLUS-Initiative. Jedoch werden in diesen Regionen dieselben Ziele wie in den PLUS-Städten verfolgt: Die Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Suchterkrankung und Hepatitis C.
Mainz
In Mainz fanden gemeinsame Workshops mit PLUS-Partnern statt. Die dort entwickelten Ideen werden unabhängig von der PLUS-Initiative weitergeführt.
Beispiel für Angebote in Mainz:
TERMINVERGABE IM SCHNELLVERFAHREN DURCH TELEFON-HOTLINE
In Mainz werden gezielt Hepatitis-C-Erkrankte in Opioidsubstitutionstherapie angesprochen. Durch die Vernetzung der regionalen Akteure werden kürzere Wartezeiten für eine Therapie der Erkrankten ermöglicht.
Es findet keine finanzielle Unterstützung von AbbVie statt.